Das war heute wieder ein Tag zum Wohlfühlen. Die Strecke landschaftlich sehr schön, abwechslungsreich durch nette Orte und weiterhin nur leichte und kurze Steigungen. Nur vom Startort Grenzach bis Rheinfelden war der Rhein doch etwas weiter entfernt. Aber mehr dazu bei den Bildern mit kurzen weiteren Texten.
Vor dem Hotel verlief die Bahnstrecke. In der Nacht fuhren aber zum Glück keine Züge und ich hatte meine Ruhe. Hier der Blick morgens zur anderen Seite.

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Das Hotel passte schon mal vom Namen – nur einige Tag zu früh. In Oberstdorf bin ich im Gästehaus Geiger. So sah es nach hinten aus.

Ich fuhr über Herte durch ein großes Tal mit sehr viel Maisanbau nach Rheinfelden.

Hier im südlichen Baden haben sie es mit dem ….

.. und auch die Dächer der Kirchen werden mit Solarzellen geschmückt.

Vor Rheinfelden in Richtung Schweiz mussten die LKW auf der A 861 warten. Warum??

Rheinfelden/Schweiz liegt sehr schön am Ufer des Rheins.


Einmal kurz runter zum Rhein …


.. und auch in dem Bereich des Hochrheines gibt es jede Menge Staustufen, die zur Stromerzeugung genutzt werden.

Kurz nach den Staustufen darf das Rheinwasser wild sein.



Wie schon in den letzten Tagen gibt es Fischtreppen. Rechts ist nur ein Teil davon zu erkennen.

Kurze Zahlen zum Kraftwerk in Rheinfelden.

Hinter Rheinfelden ging es auf einen schönen Radweg zum Schloss Beuggen. So führt der Weg ins Gelände…

… und auf der Spitze ein Storchennest.




Bei Bennet/Ortschaft von Wehr hatte ich eine Geländehöhe von 300 m erreicht und unglaublich schöne Blicke.


Zwischen den beiden Ort Wallbach (CH) und Wallbach gibt es nur am Wochenende eine Fährverbindung. Ob die Fähre oben am Seil festgemacht wird?


Und schon war Bad Säckingen mit der großen Holzbrücke erreicht.

Daher ging es zuerst zur Brücke, um von hier schöner Blicke auf Rhein und Ort haben zu können.


Auch die Heiligen werden nicht im Inneren der Brücke vergessen.





Am Ende der Brück dann die Ortschaft Stein im Aargau. Ich komme morgen noch einmal zu einem Ort Stein in der Schweiz.

Bilder aus der Stadt. Sehr sehenswert und immer ein Besuch wert.




Hinter Bad Säckingen noch einmal einen Blick zur Brücke. Der dritte Pfeiler ist die Grenze.

Wassersport wird in diesem Bereich sehr großgeschrieben.


In Höhe der Ortschaft Murg war ich dann wieder direkt am Rhein unterwegs, …


… um hier vorbeizukommen. Man sieht die Hütte auch auf dem Bild oben.

Laut Info kann man hier mit 2 Personen schlafen.
Ganz schnell hatte ich Laufenburg erreicht. Hier Burg und Kirche auf Schweizer Seite.




Jetzt kam auch noch ein Zug aus dem 337 m langen Rappensteintunnel.



Überall in den Orten, in denen ich durchgekommen bin, gibt es Brunnen. Allerdings kein Trinkwasser, aber eine herrliche Erfrischung für Arme,Beine und Kopf. Es war morgens noch sehr kühl – in der Nacht hatte es gut geregnet, aber um die Mittagszeit waren es auch schon wieder 33 Grad.

Und so ging es auch Laufenburg raus.


Hier noch kurz am Rhein entlang.


An die Früchte kam ich leider im Hang nicht dran ☹

Eine kleine Kapelle, hier die in Stadenhausen, muss auch heute sein.


Durch dieses weite Tal ging es über Albbruck nach Waldshut.

Hinter Albbrück wird der Rhein wieder angestaut und es gibt eine schmale Fußgängerbrücke nach Schwaderloch. Mitten auf der Brücke gibt es ein Tor – das allerdings jederzeit geschlossen werden kann. Nur wer hat den Schlüssel?

Die Ortschaft Schwaderloch in der Schweiz.

Am Anfang der Brücke wurde aus dem Zollhaus dies ….

Unterhalb der Brücke der kleine und kurze Kanal zum Wasserkraftwerk.

Die Ortschaft Dogern am Ende des Südschwarzwaldes.

Mit diesem Bild, aufgenommen kurz vor Waldshut, will ich meinen heutigen Bericht schließen. Wie gesagt, ich fand es heute einen schönen Tag. Ich hoffe ich konnte dies auch ein wenig an Euch vermitteln.

Die Suche nach den letzten Unterkünften ist fast abgeschlossen. Nur noch eine Übernachtung fehlt mir.