12.07.2022 Berus – Saarbrücken

Hier nun einige Bilder noch vom Abend des 11.07.22. Das ist der Blick von der Terrasse des Hotels aus.

Die heutige Etappe ging sehr viel durch Wälder. Daher gab es nur einige, aber doch sehr sehenswerte Punkte. Dazu dann jeweils später.

In der kleinen Ortschaft Bisten wird an die alte Zeit der Bahn erinnert.

Vor der Ortschaft Überherrn wird der kleine Bach Bist überquert und die Kirche bleibt linker Hand liegen.

Ab Überherrn ging es leicht, aber stetig bergan und ich hatte wieder schöne Überblicke ins Land.

Wenig später, aber immer auch einen Blick für`s schöne …

… fuhr ich direkt auf der Grenze.

Rechts neben dem Gebüsch verläuft die Nationalstr. 33. Mitten im Wald tauchte der Warndtweiher auf. Am Wochenende gibt es hier auch Gastronomie.

In der Ortschaft Lauterbach gab es früher Bergbau und auch die Glasbläserkunst waren hier ansässig.

Sehr imposant ist der St. Paulinus Warndtdom. Leider war er nicht geöffnet.

Und nur 5 km entfernt war dann der Höhepunkt, es ging sehr schön im Wald bergauf, der Warndt-Canyon auf französischen Boden erreicht. Ein traumhaft schöner Ausblick.

Vorbei an Karlsbrunn ging zum Dorf St.Nikolaus. Hier kommen zur entsprechenden Jahreszeit ganz viele Briefe von Kindern im Postamt an. Kurz vor dem Dorf gab es diesen Weiher, die Farben sind echt!!

Mitten im Dorf dann der Nikolausbrunnen. Eine herrliche Erfrischung für Geist und Körper. Denn heute war es schon sehr warm geworden.

Auf dem weiteren Weg in Richtung Emmersweiler wurde gerade eine Obstbaumallee gesetzt und im oberen Bereich ruhten die Schafe im Schatten.

Die Ortschaft Großrosseln und Petite-Rosselle gehen in einander über. Nur die Schilder und seltsamerweise auch die Bauweise der Häuser machen einen darauf aufmerksam.

Die Grube Velsen ist heute ein Erlebnisbergwerk und dass nächste Bild zeigt sehr deutlich die alte und neue Energieform.

Auf dem Weg runter zur Saar kommt man an alten Brücken vorbei um in Geislautern die A 620 zu unterfahren. Hier ist die Autobahn direkt an der Saar gebaut worden und später geht diese auch mitten durch Saarbrücken. Heute würde man dieses nicht mehr so bauen dürfen.

Hier stand auch noch ein Auto des Jahres 1961!!

Und schon war ich an der Saar in Wehrden angekommen.

Kleine Ansicht des Weltkulturerbe Völklinger Hütte

Heute führt eine vierspurige Straße über die Saar. Im ersten Bild der Hütte ist diese zu erkennen.

Jetzt merkte ich auch dass es noch Städte gibt. Seit Aachen immer nur im ländlichen gewesen. Es wurde laut, die Luft schlechter und es gab ganz neue Aussichten vom Radweg.

Hier mussten alle Radfahrer auf die andere Seite der Saar wechseln und dies bis zur Staustufe vor Saarbrücken.

Das nächste Bild ist vom Radweg aus fotografiert worden. Mehr zur Wegführung, die auch nicht anders möglich ist, muss ich nicht sagen.

Alte Eisenbahnbrücken und alte Schiffe waren noch auf dem Weg in die Stadt zusehen.

Zuerst ging es dann in die Bücherei. Leider sind meine fertig ausgearbeiteten Radfahrkarten auf dem Postweg zu Freunden aus Schmelz verloren gegangen. Die Karten wollten Sie mir beim heutigen Treffen dann geben. Die neuen Karten hatte ich alle telf. Vorbestellt und konnte Sie mir dort abholen. Den heutigen Vormittag habe ich damit verbracht die Route bis nach Neuburg am Rhein durch die Pfalz neu in den Karten einzuzeichnen.

Die beiden Nächte hier in Saarbrücken verbringe ich in der Europa – Jugendherberge. Auch das Ehepaar Maria und Paul, die ich schon auf dem Weg nach Berus getroffen habe, sind hier für zwei Nächte untergekommen.

Einen Bericht vom 13.07.22 wird es nicht geben. Ich melde mich wieder am 14.07.2022 aus Hornbach in der Pfalz.

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