Heute sollten wieder so einige Höhenmeter, ca. 500 m, bewältigt werden müssen. Aber zuerst ging es an der Mosel bis nach Schengen zum nächsten Dreiländereck. Hier treffen Luxemburg – Frankreich – Deutschland zusammen. Auch wurden hier so einige Europäische Verträge unterzeichnet. Also eine historische Stätte.


Aber erstmal ging es durch das Naturschutzgebiet der Moselauen auf der deutschen Moselseite.

Am Ende des Naturschutzgebietes wird Sand abgebaggert und auf der luxemburgischen Seite sieht man nette Ort mit Weinbergen.


Vorbei an der netten Uferpromenade von Besch war auch schon die Staustufe Schengen, und die Autobahnbrücke der A 48 in Sichtweite.

Schöner Wohnen …

… in

Über die Moselbrücke rüber nach Schengen mit einem Museum und vielen Erklärungen zu den einzelnen Verträgen.



Drei Beispiele zur Information.



Es gab auch noch so einiges andere zu bestaunen.




Und mitten im Wasser eine Boje als Kennung des Dreiländerecks.

Wieder zurück über die Brücke und für mich war die Grenze zu Luxemburg erledigt, abgehakt.

Ab nun ging es durch die Weinberge des Saarlandes mit netten Schildern. Motivieren die oder nicht. Dass muss jeder für sich entscheiden.


Aber man wird mit herrlichen Aus- und Überblicken belohnt.


Am Husarenkreuz traf ich eine Wanderin die eine Runde durch das Saarland macht.


Über die Ortschaften Sehndorf, Borg, Büschdorf erreichte ich den ersten kleinen Ort in Frankreich.

Unterwegs noch eine Radfahrgruppe aus dem Frankenland getroffen und auch wieder Zeit gehabt die eine oder andere Kirche von Innen anzusehen.


In der Ferne also Frankreich mit vielen Kornfeldern und zum Teil eingestreuten Sonnenblumenfeldern.



Der Weg führte zum Teil genau auf der Grenze, hier eingebettet ein Weg der „Steine an der Grenze“.



Über Silwingen, Biringen traf ich vor Fürweiler ein Ehepaar aus dem Schwabenland. Sie mit fuhr mit E-Moter und er nur mit Muskelkraft. Bergan war seine „Marie“ dann die Rakete wie er mir erzählt.
Bei Hemmersdorf ging es über die Nied und hier trennten sich dann unsere Wege. Sie fuhren weiter auf dem Saarlandradweg und ich näher über Seitenstraßen zur Grenze nach Frankreich. Ich sollte Sie dann noch einmal kurz an meinem Hotel später treffen.

Nette Ausblicke vom Pausenplatz oberhalb von Hemmersdorf.



Hier wird man in den Dörfern zweisprachig begrüßt.

Vor Ittersdorf steht ein altes Grenzhäuschen.

Einfach eine schöne und hüglige Landschaft.


Vorbei an der Kapelle der Hl. Oranne …



… war ich auch schon beim Europadenkmal in Berus und mein Hotel angekommen.





Von hier aus hat man wieder einen ganz tollen Überblick in das Lothringer Land.



Später dann sehr gut im „Margareten Hof“ zu Abend gegessen.